Tischtennis: Kurzes Spiel, kurzer Prozess. In Windischleuba unterlag der WSV mit 0:9.
Verbandsliga-Staffel Ost - Sa. 24.03.12 - 10.00 Uhr
SC Windischleuba - Weißenborner SV 1882 9:0
Dankenswerter Weise fand die Begegnung etwas früher statt. Der WSV hat weiterhin Personalsorgen und war froh, dass der Gastgeber einem früheren Beginn (10.00 statt 15.00 Uhr) zustimmte.
Im Nachgang gab es eine Irritation. Weil die Entscheidung für einen zeitigeren Beginn erst am späten Freitagabend fiel, konnte der Staffelleiter erst am Folgetag auf Nachfrage informiert werden.
Die Geschichte des Spiels ist kurz erzählt. Der WSV experimentierte in den Doppeln, auch weil Manfred Fritzsche als Ersatz für Kai Breuer zum Einsatz kam.
Das Experiment misslang und der Gastgeber führte mit 3:0.
Leider nahm die Begegnung den gleichen Verlauf. Alle Einzel gingen an Windischleuba, so dass die Osterländer dem Klassenerhalt einen großen Schritt näher kamen.
Auf den WSV wartet die Abschlusspartie der Saison am kommenden Sonnabend gegen Gotha. Trotz einer 3:9-Niederlage in Jena, ist den Gothaern der 4. Rang nicht mehr zu nehmen.
Durch ein 9:7 in Zeulenroda sicherte sich Windischleuba am Sonntag den Klassenerhalt. Genauso wie Aufsteiger Altenburg und Schleiz, die sich 8:8 trennten.
Aus zwei mach einen, heißt es am kommenden Wochenende, wenn es im Fernduell zwischen Weida (in Schleiz) und Zeulenroda 2 (in Nobitz) um den Ligaerbleib geht. Dann steht sportlich fest, wer den WSV in die 1. Bezirksliga begleitet.
Das WSV-Aufgebot: Steffen Schulze, Jens Büchner, Wolfgang Rauscher, Dirk Büchner, Alexander Wiegand und Ersatzspieler Manfred Fritzsche.