201617 newsTischtennis [08.08.2018/bj]: Der in Wien organisierte Tischtennis-Intercup geht im Jahr vor dem 30-jährigen Jubiläum neue Wege. Der Weißenborner SV 1882 war über Jahre am Start und befindet sich nun zwar seit vorigem Jahr in der Zuschauerrolle. Als Beobachter wollen die Weißenborner den Intercup weiter begleiten.

 

Die ursprüngliche Absicht des Gründergremiums steht nun wieder in den Vordergrund. Vereine aus (fast) ganz Europa sind nunmehr startberechtigt, wobei der Wettbewerb besonders attraktiv für Mannschaften aus unteren Spielklasse ist.

Deswegen haben gibt es ab 2018/19 folgende Änderungen:
+ der Wettbewerb ist für weitere europäische Länder geöffnet
+ die Beschränkungen sind verschärft
+  der ursprüngliche Austragungsmodus ist wieder eingeführt

Die Teilnahme steht nunmehr Vereinen aus folgenden Ländern, unabhängig von ihrer Spielstärke, offen: Andorra (AND), Belgien (BEL), Bosnien und Herzegowina (BIH), Kroatien (CRO), Dänemark (DEN), Deutschland (GER), Gibraltar (GIB), England (ENG), Färöer-Inseln (FAR), Frankreich (FRA), Guernsey (GGY), Insel Man (IMN), Irland (IRL), Italien (ITA), Jersey
(JEY), Liechtenstein (LIE), Luxemburg (LUX), Malta (MLT), Monaco (MON), Niederlande (NED), Österreich (AUT), Polen (POL), San Marino (SMR), Schottland (SCO), Schweden (SWE), Schweiz (SUI), Slowakei (SVK), Slowenien (SLO), Spanien (ESP), Tschechische Republik (CZE), Ungarn (HUN) und Wales (WAL).

Die Vorrunde wird wie folgt ausgetragen:

Alle spielberechtigten Teams werden in Gruppen mit je drei (3) Mannschaften gelost. Ist die Zahl der genannten Mannschaften nicht durch drei (3) teilbar, werden die beiden stärksten beziehungsweise das stärkste Team gesetzt.
In dieser Gruppenphase bestreitet jedes Team ein Heim- und ein Auswärtsspiel (A1 – B1, B1 – C1, C1 – A1, A2 – B2, B2 – C2, C2 – A2, usw.). Die Vereine müssen bis längstens 15.9. 2018 alle drei Spieltermine vereinbaren und möglichst in XTTV veröffentlichen.
Alle Spiele müssen ausgespielt (6 Einzel, 1 Doppel) werden. Nach Beendigung aller Spiele der Gruppenphase wird eine Gesamttabelle erstellt.

Und so geht’s weiter:

Elite-Liga:
Die besten acht (8) Teams (beziehungsweise sechs (6) oder sieben (7) bei zwei (2) oder einem (1) Gesetzten) dieser Tabelle spielen dann in einem KO-Raster um den Titel „TT-Intercup-Champion“. Das Finale wird in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Dr. Josef Simecek-Trophy:
Die 9. – 24. der Vorrundentabelle (bzw. bei gesetzten Teams 7. – 22. oder 8. – 23.) spielen einem 16er-Raster um den Titel. Das Finale wird in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Kurt Posiles-Trophy:
Die 25. – 40. der Vorrundentabelle (bzw. bei gesetzten Teams 23. – 38. oder 24. – 39.) spielen in einem 16er-Raster um den Titel. Das Finale wird in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Klaus Henges-Trophy:
Die 41. – 56. der Vorrundentabelle (bzw. bei gesetzten Teams 39. – 54. oder 40. – 55.) spielen in einem 16er-Raster um den Titel. Das Finale wird in einem Hin- und Rückspiel ausgetragen.
8.7. Bei einer geringeren Anzahl an Nennungen können eine oder mehrere Trophies auf eine Teilnehmerzahl von 8
(acht) Teams reduziert werden.

Die Mannschaften dürfen keine stärkeren Spieler einsetzen als jene, die bereits in der Gruppenphase im Einzel zum Einsatz gekommen sind.

Neu ist auch, dass alle spielberechtigten Spieler auf beliebigen Positionen eingesetzt werden können - es gibt keine Spielerbindung.

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