Tischtennis [28.05.2017/bj]: Das Final-Four im "Trofeo CITTÀ DI VERONA" führt am 10./11. Juni vier Teams zusammen, die in Italien um den diesjährigen Titel spielen. Neben dem WSV starten Sarnthein (Italien), Turnhout (Belgien) und Nidderkäerjeng (Luxemburg). Unser langjähriger Kapitän Jens Büchner erinnert sich an die ersten Aufeinandertreffen mit Mannschaften aus den jeweiligen Ländern.
Das erste Spiel gegen eine belgische Mannschaft:
23.Oktober 1999 in Ingelmunster gegen den TTC Easypay Ingelmunster - 3.Division - 3.Liga - Belgien 0:7 * „Erstmals in Belgien und dann das beste Auswärtsspiel des WSV. Der TTC hatte in der Vorbereitung eine glänzende Arbeit geleistet. Die Belgier hatten bei ihrer ersten Intercupteilnahme 120 Zuschauer angelockt. Das motivierte unser Team zusätzlich. Wir kämpften alle und wurden durch den Beifall des Publikums belohnt. Dirk Büchner war am Spieltag nachgekommen und hinterließ den besten Eindruck.“
Zum ersten Mal gegen Luxemburger:
13.Oktober 2001 in Weißenborn gegen - D.T.Bonneweg - 2.Division - 2.Liga - Luxemburg 2:4 * „Bei der Premiere gegen Luxemburger war für uns viel mehr drin. Winfried Kunert hatte Pech, dass er seine Einzel beide im 5.Satz verlor. So mussten wir auf unseren nächsten Sieg warten.“
Das Premierenspiel gegen ein italienisches Team:
2.Oktober 2004 in Bergamo gegen Tennis Tavolo Bergamo Chiodi - Serie B1 - 2.Liga - Italien 0:4 (1:6) * „Wieder mussten wir den Flieger nehmen. Es entwickelte sich eine herrliche Reise nach Italien. Von der Sporthalle waren alle begeistert. In die Arena passen sonst 3.500 Zuschauer. Dass wir deutlich unterlagen, war fast nebensächlich, da die altehrwürdige Stadt eine Augenweide war und wir auch noch ein Serie-A-Fußballspiel sahen.“