Tischtennis: Nach Nachfrage bei Sigurd Lankisch, Fachwart Mannschaftssport, es der aktuelle Stand der Zurückziehungen in der Thüringen- und den Verbandsligen bei Null.

Der WSV macht sich noch eine kleine Hoffnung, vielleicht doch in der kommenden Saison Verbandsliga zu spielen. Jedoch sind die Chancen derzeit mehr als gering.

Mengersgereuth-Hämmern nimmt entgegen den bisherigen Aussagen doch das Aufstiegsrecht wahr, verzichtet auf Franziska Luthardt und probiert sich wie der WSV vor zwei Jahren ohne Dame.

Altenburg, Herbsleben, Schleiz - alle potentiellen Rückzieher haben sich bislang nicht positioniert. Einerseits verständlich, denn die Wechselfrist endet erst am 31. Mai 0.00 Uhr und der eine oder andere Akteur könnte ja noch verpflichtet werden. Für mögliche Nachrücker ist die Situation logischerweise weniger günstig, im luftleeren Raum zu schweben und ihrerseits auf dem Wechselmarkt aktiv zu werden.

Bis zum 5. Juni bleibt Zeit, dass eine Mannschaft zurückzieht.

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