Tischtennis: ... mit diesen Worten beschrieb Stefan die erste Begegnung mit einem Verantwortlichen des Weißenborner SV 1882.

 

Es geschah im Spätfrühling letzten Jahres: Stefan spielte mit seiner Tochter Aselya auf dem Spielplatz, direkt neben dem Jugendclub. Jens fiel wohl die Butterfly TT-Trainingshose von Stefan auf und sprach ihn über gefühlt 50 Metern an, ober er nicht einmal Lust hätte, ins Training zu kommen. „Diese Einladung  war wie eine Motivation, um mit Engagement beim Training vorbeizuschauen“ stellte Stefan zufrieden fest. Einige Monate später hilft Stefan nun der zweiten Mannschaft des WSV, die Träume vom Aufstieg zu realisieren.

Dass Stefan mit offenen Armen aufgenommen und schnellstmöglich integriert wurde, liegt an der menschlichen Aufgeschlossenheit der Mitglieder dieser Abteilung des Vereins.

Zum Einstand eine Runde Bier für die Kollegen

Um den Kontakt zu seinen Mitspielern weiter zu vertiefen, bedient sich Stefan am Freitag, dem 01.02.2013 eines Mittels, das bei Tischtennisspielern immer gut ankommt – völlig unabhängig davon, in welcher Klasse sie spielen. Die Nummer eins der zweiten Mannschaft besorgt einen Kasten seines Lieblingsbiers:  Zäpfle (Abkürzung für Rothaus Pils Tannenzäpfle).  Somit soll außerdem die badische Braukunst den Thüringern vorgestellt werden.

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