Tischtennis [06.06.14/bj]: Die Geschäftsstelle des Thüringer Tischtennis-Verbandes lässt wissen, dass der Landesspielbetrieb (Mannschaft und Einzel) mit dem bewährten Zelluloidball bestritten wird. Der Plastikball bleibt vorerst Luxus- und Experimentiergut der Profis.
In einer Mail heißt es aus Erfurt: „Der Post SV Mühlhausen muss sich den Festlegungen der TTBL für die Bundesligamannschaft unterordnen und unsere Mannschaften in den anderen nationalen Ligen können regelkonform eigenverantwortlich die Entscheidung treffen, ob sie den entsprechenden Empfehlungen des DTTB folgen oder nicht.
Für Vorbereitungslehrgänge von Spielern, die sich für nationale Meisterschaften/Ranglistenturniere qualifizieren, bei denen ggf. lt. Ausschreibung der Plastikball ausgewiesen ist, werden in bereits erfolgter Abstimmung mit unserem Ausrüster Schöler & Micke eine gewisse Anzahl von Plastikbällen (sofern lieferbar) zur Verfügung gestellt, um mögliche Wettbewerbsnachteile zu minimieren.“