Tischtennis
[28.03.14/sveni]: Im 20. von 22 Saisonspielen gab es erstmals ein Unentschieden für unsere 3. Mannschaft. Nach 250 Minuten hieß es gegen den Tabellenvierten VfL 1990 Gera 8 neun zu neun.
4. Kreisliga - Di. 25.03.14 - 19.30 Uhr
Weißenborner SV 1882 3 - VfL 1990 Gera 8 9:9
Durchaus ansehnliches Tischtennis boten die Mannen um Sven Große gegen den in der Tabelle besser platzierten VFL Gera 8.
Gleich zu Beginn, im Doppel von Pohl/ Wesoly gegen Gardlo/ Entzmann, konnte man erahnen, dass es ein spannender Abend werden könnte. Nach einem 0:2 Rückstand und einem sehr engen 3. Satz, den die beiden aber mit 12:10 für sich entscheiden konnten, drehten sie das Spiel komplett. Dabei zeigte sich die durchaus erkennbare, leider nicht immer abrufbare, Spielstärke der Beiden.
Da auch das 2. Doppel Plötner/ Große mit 3:1 siegreich gestalten konnte, lag man mit 2:0 in Führung. Wie wichtig dieser Zwischenstand werden würde, sollte das Ende des Abends zeigen.
Die nächsten 6 Einzel zeigte die Ausgeglichenheit beider Teams an diesem Abend.
Ganz starkes Tischtennis boten Hopf und Sven in ihrem Aufeinandertreffen. Die zwischenzeitlichen Führungen zum 1:0 und 2:1 glich Hopf immer aus. Erst im 3. Satz konnte Sven mit starken Ballwechseln seinen Gegner niederringen.
Auch Normen zeigte anschließend ein klasse Spiel gegen seinen Gegner Gwodsz. Aber wegen einiger, kleinerer Unkonzentriertheiten verlor er das Spiel mit 1:3. Besser machte er es in seinem letzten Spiel des Abends gegen Entzmann, denn dieser Sieg sicherte uns das Unentschieden.
Mit insgesamt 3,5 Punkten steuerten Patrick und Sven zwar die meisten Punkte bei, aber jeder verlor unnötig ein Einzel, so dass der mögliche Sieg von den Schlägern glitt.
Da auch Benjamin, trotz allen Einsatzes, nichts Zählbares beisteuern konnte, sicherte uns Normen mit seinem Punktgewinn die verdiente Punkteteilung.
Es spielten:
WSV 3: Patrick Plötner, Sven Große (beide 3,5 Punkte), Norman Pohl (1,5) Benjamin Poser und Henryk Wesoly (0,5);
VfL 8: Jörg Gardlo, Werner Gwosdz (beide 3 Punkte), Matthias Hopf (2) und Klaus Enzmann (1).
