Der WSV reiste mit vier Spielern nach Nobitz, wobei Franz Gobel als möglicher Neuzugang mit dabei war.
Während der Youngster alle Spiele bestritt, tauschten Franziska Müller, Jens Büchner und Sebastian Darr. Gespielt wurde nach dem olympischen System.
Die ersten beiden Spiele gegen Aufbau Altenburg und Nobitz 1 (0:5) waren klarre Angelegenheiten, wobei Franziska Müller gegen Fehrle als auch Wohlfahrt einen guten Eindruck hinterließ. Auch Franz Gobel war gut am Ball und bekam von den Zuschauern gute Kritiken.
Im letzten Spiel, das zum kleinen Finale um Platz 3 wurde, war Franziska die Matchwinnerin. Sie gewann beide Einzeln. Den dritten Punkt markierten Franz und Jens im Doppel. Durch das 3:2 wurden die Weißenborner mit einem Pokal belohnt. Schön!