Tischtennis: Die Tischtennisserien in Österreich und Deutschland neigen sich dem Ende. Eine gute Zeit, zu schauen, was unseren diesjährigen Kontrahenten gelang.


Der HSV Saalfelden schloss als Tabellenzweiter seiner Staffel die zweigeteilte Vorrunde ab und qualifizierte sich für das Halbfinale der 2. Bundesliga. Dort trafen die Saalfeldener auf den Sieger der anderen Staffel, den TTV Wiener Neudorf 1947.

Ein  knappes 9:6 für Saalfelden im Hinspiel (34:24 lautete das Satzverhältnis) hatte dafür gesorgt, dass dem Rückspiel knapp 100 Zuschauer beiwohnten.

Es kam, ähnlich spannend wie in einem Alfred Hitchcock Thriller. Neudorf siegte 9:6. Somit muss das Satzverhältnis über den Einzug ins Finale und den Aufsteiger in die 1. Bundesliga entscheiden. Knapper konnte es in solch einem Duell nicht zugehen: 32:26 lautete das Satzverhältnis an diesem Abend für Wiener Neudorf - 34:24 für Saalfelden ging es im Hinspiel aus.

Somit darf man den Salzburgern nach 30 Matches (15:15) und 116 Sätzen (60:56) zum Finaleinzug sehr herzlich gratulieren und viel Erfolg in Österreichs höchster Spielklasse im kommenden Jahr wünschen!

Das Endspiel bestreitet Saalfeld am 28./29. April gegen den Topfavoriten der 2. Bundesliga, der SPG Raika Ligist.

Unser anderer Intercupgegener in diesem Jahr, der SC Wewer, wurde in der Landesliga Dritter.

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