Tischtennis: Als Sponeta Erfurt in Weißenborn spielte, machte Timo Kaufmann die WSV-Akteure aus "Antser" aufmerksam. Was mit dem Projekt gemeint ist, wollen wir vorstellen.

Der Antser e.V. ist ein gemein­nütziger Verein, dessen erk­lärtes Ziel das Sam­meln von Geld­spenden für mildtätige und gemein­nützige Zwecke ist: durch ehre­namtliches Engage­ment von Tis­chten­nis­spiel­ern aller Leis­tungsklassen in Zusam­me­nar­beit mit Sportlerpaten.

Im Detail:
Tischtennisspieler können mit ihren erspielten Siegen dazu beitragen gemeinnützige Projekte zu fördern. Das geht über eine sogenannte „Sportlerpatenschaft“.

Wer mitmachen will, sucht sich einen Sponsor, was eine Firma oder eine Privatperson (manche sponsern sich auch selbst) sein kann.

Derjenige spendet (neben einem fixen Saisonbetrag) dann pro gewonnenem Spiel einen bestimmten Geldbetrag in den Spendenjackpot. In der Verbandsliga sind es zum Beispiel 3 Euro pro gewonnenem Einzel, in der Kreisliga lediglich 1 Euro. Da dies mehrere Spieler machen (die bisherigen etwa 20 Teilnehmer), kommt am Ende ein doch etwas größerer Geldbetrag zusammen, der dann zu 100 % in gemeinnützige Projekte investiert wird.

Was haben die Sportlerpaten, also Sponsoren/Geldgeber davon? Neben dem Engagement für einen guten Zweck erhält der Sportler ein Trikot, auf dem die Werbung beispielsweise der Firma. Außerdem werden die Sponsoren bei uns auf der Homepage veröffentlicht, haben also auch da zusätzliche Werbefläche.

Bei Neugier und Interesse: http://antser.org/

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